
Quelle: SMU
Berlin-Reinickendorf, Schollenhof
Baugenossenschaft Freie Scholle zu Berlin
Flächenbesitzerin: Baugenossenschaft Freie Scholle zu Berlin
Finanziert: Senat für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz und der Vattenfall-Umweltstiftung.
Als ersten PikoPark außerhalb des Modellprojektes hat unser Verbundpartner Stiftung für Mensch und Umwelt mit der Baugenossenschaft Freie Scholle zu Berlin angelegt.
Diese Zusammensetzung der Fördertöpfe zeigt, auf welche Weise Berlin seine „Biodiversitätsstrategie“ vorantreiben kann. Also, was getan werden kann, um die Artenvielfalt von Pflanzen, Insekten und anderen Tierarten zu unterstützen. Der riesige Innenhof, in dessen Mitte der PikoPark auf 300 Quadratmetern angelegt wurde, ist öffentlich zugänglich. Er wird von dem ganzen Quartier als Spiel- und Bolzplatz, für öffentliche Events sowie als Durchgang und Durchfahrt genutzt.
Die Anwohnerinnen und Anwohner der Wohnungsbaugenossenschaft „Freie Scholle“ und der umliegenden Nachbarschaft werden über attraktive Infoschilder darauf aufmerksam gemacht, wie wichtig heimische Blühpflanzen, Totholz, Wildbienen-Nisthilfen und Natursteine zur Förderung von biologischer Vielfalt sind.
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